Wenn es lauter um sie herum wird müssen die MusikerInnen in diesem akustischen Umfeld mit verbessertem Equipment nachziehen um angemenssenes Gehör zu finden.
Damit die TechnikerInnen am Mischpult nicht verzweifelt das Signal der Blockflöte suchen müssen, sind perfekt fixiert eingebaute Mikrofone, die erste Wahl. Das wusste schon der Pionier des Mikrofoneinbaus in unser geliebtes Instrument Herr Philippe Bolton (www.flute-a-bec.com). Danach war es lange ruhig um die festmontierten Mikrofone in Blockflöten, bis die Elody von Mollenhauer das akustische Kartenspiel neu gemischt hat.
Plötzlich wurde in vielen SpielerInnen der Wunsch nach "lauter" geweckt.
Wer sich in seiner musikalischen Stilrichtung mit der Elody (www.elody-flute.com) nicht richtig aufgehoben fühlt, oder schon "sein Instrument" gefunden hat ist seitdem auf der Suche nach "dem richtigen Mikrofon" für seine Blockflöte.
Wer im lauteren Umfeld oder bei windigen Außenaufnahmen einen unverfälschten Blockflötenklang sucht, kommt an fest montierten "Innen"-Mikrofonen nicht vorbei. Wenn für Sopran-, Alt- oder Tenorblockflöten eine Lösung gesucht wird, findet sich im Rumberger WP1X eine sehr gute Antwort. Hier ist es zur Zeit die erste Wahl. Bei tieferen Blockflöten, oder beim Wunsch nach einer kabellosen Lösung gibt es seit kurzem micK. Das Microfon von Kunath, das speziell für den Einbau in (tiefe) Blockflöten entwickelt wurde.
Liebe Instrumentengeschwister der Blockflöte. Gewöhnt euch schon einmal daran. Schwester Blockflöte wird lauter! Und das ist gut so.